Neben einer großen Debatte geht es heute auch um das kleine Konzert einer Zugezogenen. ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌
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Ausgabe #201
 
Liebe GrĂŒĂŸe vom anderen Ende des Regenbogens! 
 
Vielleicht habt ihr es ja mitbekommen: der Nordosten, genauer Neubrandenburg, war in dieser Woche öfter in den Nachrichten. Auslöser war ein Beschluss der Stadtvertretung, der das Hissen einer Regenbogenflagge am Bahnhof verboten hatte. Dabei hatten auch Vertreter der AfD und des BSW miteinander abgestimmt. Eine neue Allianz? Das Verbot sorgte fĂŒr bundesweiten Schlagzeilen, in denen Neubrandenburg schlecht dastand. 
 
In Teilen der Stadtgesellschaft war die Empörung schnell groß. Nach einer gut besuchten Mahnwache in der vergangenen Woche soll an diesem Donnerstag eine grĂ¶ĂŸere Demonstration folgen, bei der laut den Veranstaltern ein Zeichen gegen Intoleranz und Ausgrenzung gesetzt werden soll. Inzwischen haben bei einer Petition rund 34.000 Menschen fĂŒr das WiederaufhĂ€ngen der Regenbogenflagge abgestimmt, Unbekannte haben das BahnhofsgebĂ€ude in Regenbogenfarben besprĂŒht und ĂŒber Nacht tauchte in der NĂ€he sogar eine neue Flagge an einer Laterne auf. Andere BĂŒrger fingen an, Regenbogenflaggen in ihr Fenster zu hĂ€ngen. 
 
Alles nur fĂŒr ein StĂŒck Stoff? Das Symbol, fĂŒr das es steht, ist ungleich grĂ¶ĂŸer. So schrieb etwa unsere Leserin Inga Matzdorf: „Ich frage mich, ob die Stadtvertreter sich je mit der Geschichte der Regenbogenfahne beschĂ€ftigt haben.“ Die betroffene Ex-Neubrandenburgerin weiter: „Frieden, Aufbruch und VerĂ€nderung – das alles will man in Neubrandenburg nicht haben? Na dann sollen sie doch in ihren rigiden Strukturen versauern, dahin will sicher niemand mehr zurĂŒckkehren.“ 
 
Stadt wird unattraktiver 
Ein verheerendes Signal also: Neubrandenburg wird damit unattraktiver, fĂŒr seine Bewohner, Besucher und Leute, die hier arbeiten, denkt auch eine andere Leserin. Sie wies zudem darauf hin, dass die Deutsche Bahn bereits an vielen Bahnhöfen das bunte Banner gehisst hat. Wenn es die Stadt also nicht will, vielleicht will es die Bahn? 
 
Ein anderer Leser warf hier wĂŒtend ein, dass „keine Fahne an irgendwelchem Mast vor irgendeinem Provinzbahnhof“ etwas Ă€ndern könne. Neubrandenburg lĂŒge sich beim Thema Weltoffenheit in die Tasche: „Es ist eher ein Wunschdenken und eine hinterlistige TĂ€uschung den GĂ€sten gegenĂŒber. Oder gibt es keine extreme Abneigung gegenĂŒber Menschen aus bestimmten LĂ€ndern?“ 
 
Extreme Abneigung war es auch, die den Neubrandenburger OberbĂŒrgermeister Silvio Witt dazu bewogen hatte, seinen RĂŒcktritt anzukĂŒndigen. In einem Interview mit der FAZ nannte er inzwischen Hetze in sozialen Medien, abschĂ€tzige Bemerkungen durch Stadtvertreter und fehlende UnterstĂŒtzung als GrĂŒnde. Er sagte auch: „Die schweigende Mehrheit zieht sich zurĂŒck. Wir mĂŒssen uns um unsere Demokratie Sorgen machen.“ Sie zu verteidigen sei nicht nur Aufgabe von Parlamenten und Regierungen, sondern vor allem auch eine BĂŒrgerpflicht. 
 
Zum RĂŒcktritt schrieb auch Inga: „Ich ziehe meinen Hut vor Silvio Witt, der wieder zeigt, dass er ein Mensch mit festen Prinzipien ist und seine Werte fĂŒr eine bessere Welt nicht verrĂ€t.“ 
 
Weitere Leserbriefe findet ihr auch hier. So schreibt etwa Dr. Hans-Joachim Goetze, Professor im Ruhestand: „Alle, die ihre Ängste und Unzufriedenheit in die HĂ€nde der Faschisten, ja so muss man die nennen, die gegen die Regenbogenfahne votierten, legen, können jetzt sehen, was das bedeutet. Die Regenbogenfahne, Symbol fĂŒr DiversitĂ€t und Minderheiten, fĂŒr VielfĂ€ltigkeit, Freiheit und Demokratie, ist den Faschisten ein Dorn im Auge. Nicht erst seit heute.“ 
 
Wie geht es euch dabei? Schreibt uns gerne eure Meinung an heimweh@nordkurier.de. 
 
Außerdem in dieser Ausgabe 👇 
Neue SeebrĂŒcke in Prerow eröffnet
Von der Hauptstadt in die Provinz
Wie ihr gutes Bier in MV findet
Fluchtgeschichten aus der DDR
Ein geheimer Flugzeugabsturz
 
Haltet euch wuchtig! 
 
– Simon und Caroline đŸ‘šđŸ‘©
🌉 Die große Nachricht
SeebrĂŒcke in Prerow eröffnet: Reaktionen im Video
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DDR-Flucht: Zwei Freunde blieben, der Dritte schaffte es in den Westen ...
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Nach 100 Jahren kehren die Pankgrafen nach Lychen zurĂŒck
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DDR-Fußball-Ikone Gerd Kische verschenkt WM-Trikot von 1974
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Zum JubilĂ€umstreffen der DDR-WM-Helden von 1974 hatte Gerd Kische einen Satz Trikots nachfertigen lassen. Mit seinem eigenen ĂŒberraschte er einen Fußballfan in seiner Heimatstadt.
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â›Ș Wir von hier
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Selten bleiben Pastoren bis zur Rente in ihrer ersten Pfarrstelle. Anders Hartmuth Reincke: Er fing 1986 in Penzlin an und blieb. Nun blickt er vor dem Ruhestand auf Geschaffenes zurĂŒck.
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Seit August sind in Anklam zehn unbegleitete minderjĂ€hrige FlĂŒchtlinge bei der VolkssolidaritĂ€t zu Hause. Bei ihrer Integration sollen Sport, Musik und Medien helfen.
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đŸ“· BilderrĂ€tsel
Eine Kirche mit zwei markanten TĂŒrmchen. Foto: Christina Welt
Heute zeigen wir wieder ein Foto, das unsere Leserin Christina aus Stralsund auf der Fahrt nach und von Plau am See aufgenommen hat. Ihr seht einen Schlosspark, in dem bis zum Zweiten Weltkrieg auch ein stattliches Schloss stand. Die benachbarte Kirche gibt es aber noch in dieser Stadt, die sich bis heute als Residenzstadt schmĂŒckt. 
 
Antworten und Anekdoten gehen wieder an heimweh@nordkurier.de. Wir freuen uns auf eure Geschichten und Bilder! 
 
Auflösung des vergangenen RĂ€tsels 
In der vorherigen Ausgabe hatten wir auch ein Schloss beschrieben, wobei uns Uwe aus Miesbach in Oberbayern korrigierte, dass es sich eher um ein Herrenhaus handelt – und zwar jenes in Basedow. Am Donnerstag vor einer Woche schrieb er uns: „Wie der Teufel das will, waren meine BrĂŒder mit Familie und meiner Mutter, die nach einem Schlaganfall jetzt im MĂŒritzpark in Pflege ist, heute im Schafstall zum Kaffeenachmittag!“ Ach, kiek, wie witzig! Die Mecklenburgische Seenplatte sei immer wieder einen Ausflug wert, meint Uwe. Da hat er recht! 
 
Auch Manner erkannte eine der Àltesten Gutsanlagen in MV, die Basedow ist, richtig, genau wie Silvia aus Bautzen. Christian lag mit seinem Tipp, vielleicht das Schloss in Penkun, leider falsch. Aber dann sollten wir das bei Gelegenheit auch mal zeigen. :)
đŸŽ€ Lebenslinien von der Hauptstadt in die Provinz
Vor zwanzig Jahren zog Susanne Carver aus Berlin nach Mecklenburg. Nun 
hat sie ihr erstes Musikalbum veröffentlicht. Dominique Cßrstea erzÀhlt hier die Geschichte einer Musikerin, die in zwei Welten aufgewachsen ist.
Foto: dpa
Susanne Carver in Neustrelitz. (Foto: Dominique CĂźrstea)
Ihr Markenzeichen und stĂ€ndiger Begleiter: ein Gehstock, geschmĂŒckt mit einer Lichterkette und glĂ€nzenden Girlanden. Susanne Carver – von ihren Freundinnen und Freunden Suse genannt, ist eine Frau mit langen silbergrauen Haaren und einer Vorliebe fĂŒr Kleider und opulenten Schmuck. 
 
West-Berlinerin mit Familie in der DDR 
Aufgewachsen in West-Berlin hat Susanne Carver als Kind fast all ihre Schulferien bei ihrer Familie in der DDR in einem kleinen Dorf bei Neustrelitz verbracht. „Als die ersten Reiseerleichterungen in den siebziger Jahren kamen, habe ich zum ersten Mal unsere Familie in Mecklenburg besucht. Da war ich so elf, zwölf Jahre alt. Es war sehr emotional. Ich kannte all diese Menschen ja nur von Bildern und aus Geschichten.“ 
 
In diesem Leben zwischen zwei Welten – dem beschaulichen Mecklenburg und der Großstadt Berlin – entdeckte Susanne Carver ihre Liebe zur Musik. „Meine Mutti hatte viele Schallplatten, vor allem Rock'n'Roll und Klassik-Jazz. Sie liebte Calypso und Harry Belafonte. Es war die Musik meiner Kindheit.“ Ihr erstes Konzert besuchte Susanne Carver mit neun Jahren: die britische Rockband The Sweet. Ihre Mutter nahm sie in den kommenden Jahren auf zahlreiche weitere Konzerte mit oder brachte sie zu Musikveranstaltungen. Unter anderem sah sie so MusikgrĂ¶ĂŸen wie Bob Dylan und Queen live. 
 
Schauspielausbildung in Kalifornien 
Ihre schönsten Kindheitserinnerungen aber habe sie in Mecklenburg erlebt. „Im Winter bin ich mit dem Pferdeschlitten gefahren. Im Sommer sind wir nahezu jeden Tag baden gegangen und nachts durch den Wald zur Disko gelaufen“, erzĂ€hlt sie lachend. „Es war eine wunderschöne Kindheit. Die Ruhe, die Natur – ich habe mich immer wieder dahin zurĂŒckgesehnt, wenn ich nach Berlin zurĂŒckgefahren bin.“ 
 
Trotzdem zog es Susanne Carver zunĂ€chst in die weite Welt. Sie heiratete einen amerikanischen Soldaten und zog mit ihm nach Kalifornien. In den USA machte sie eine Schauspielausbildung, arbeitete als WanderrittfĂŒhrerin. Die Ehe ging einige Jahre spĂ€ter in die BrĂŒche – und Susanne Carver zurĂŒck nach Berlin. Dort habe sie mit ihren Freundinnen und Freunden die berĂŒchtigte Konzerthalle „Razzle Dazzle“ in Friedrichshain eröffnet. 
 
Immer wieder Sehnsucht nach Mecklenburg 
Susanne Carver sagt, diese Zeit in Berlin – vor dem Abriss und der Vertreibung vieler Clubs – sei toll gewesen. Wild und verrĂŒckt. „Aber ich habe mich immer nach Mecklenburg gesehnt. Nach den WĂ€ldern, nach den Seen, nach meiner Familie. Als ich dann so krank wurde, dass es hieß, ich mĂŒsste Rente einreichen und ich könne nicht mehr arbeiten, dachte ich: Jetzt kann ich auch nach Mecklenburg ziehen. Und das hab ich dann gemacht.“ 
 
Knapp zwanzig Jahre ist das nun her. Auf ihrem kleinen Balkon, zwischen den Baumwipfeln, sind ihre ersten eigenen Songs entstanden. „Ich hatte bereits viele Gedichte geschrieben. Als ich dann mein erstes Lied geschrieben hatte, dachte ich: Wo das hergekommen ist, muss es ja noch mehr geben. Da ist irgendwie ein Knoten geplatzt und es sprudelte aus mir heraus.“ Ihre Zeit in den USA hatte Susanne Carver stark geprĂ€gt. Ihre Texte schreibt sie – bis heute – nur auf Englisch. „Wenn mir etwas einfĂ€llt, muss ich es sofort aufs Papier bringen. Meist kommen mir die Ideen mitten in der Nacht. Das freut meine Nachbarn natĂŒrlich besonders, wenn ich um 3 Uhr anfange zu singen“, erzĂ€hlt sie und lacht. 
 
Jazz-Konzert am Freitag im Atelier 
In ihren Liedern geht es oft um die Natur, wie in „Spring Weekend“. Ein fröhliches und melodiegetriebenes Lied, in dem sie vom Ende des Winters erzĂ€hlt. Ihre Lieder sind oft persönlich, wie der Song „Lazy Day“, indem sie darĂŒber singt, dass sie all ihre Entscheidungen auf Morgen vertagt, um den Blumen beim Wachsen zuzusehen. Sie feiert das Nichtstun. Klingt irgendwie heiter und beschwingt. 
 
Aber fĂŒr Susanne Carver sind solche – wie sie es nennt – faulen Tage wichtig, um sich von ihrer Krankheit zu erholen. All ihre Kraft, steckt Susanne Carver in ihre Musik. Wer die KĂŒnstlerin selbst erleben möchte, hat dazu demnĂ€chst Gelegenheit am 18. Oktober bei „Jazz im Atelier“ in der Zierker Straße 8 in Neustrelitz.
Liebe Newsletter-Gemeinschaft, 
wir freuen uns, dass uns Susanne ihre Geschichte erzĂ€hlt hat. Bestimmt hast du auch etwas zu berichten, das gut in diesen Newsletter passen könnte. Wie ist es dir fern der Heimat ergangen? Warum hast du damals den Nordosten verlassen? Wie hĂ€ltst du Kontakt zu den Leuten von frĂŒher? Schreib uns doch einfach an heimweh@nordkurier.de.
📣 Veranstaltungsausblick
Geschichte aus DDR-Zeiten, „die so noch nie erzĂ€hlt wurde“
Geschichte, „die so noch nie erzĂ€hlt wurde“ 
Die nĂ€chste UrauffĂŒhrung in Neustrelitz ist das StĂŒck „Inoffizielle GefĂŒhle“ zu queerem Leben in der DDR. Drei junge Leute tauchen in frĂŒhere Zeiten und gegenwĂ€rtige Erfahrung ein.
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Zu guter Letzt 
Wie fandet ihr diese Ausgabe? Ihr könnt diese Mail auch an Weggezogene, Dagebliebene, Verwandte, Ostsee- und Seenliebhaber, KĂŒstenkinder, Freunde, Meckelbörger, Hinterpommern und Bekannte weiterleiten, wenn euch dieser Newsletter gefallen hat. Denn Weiterempfehlungen sind bekanntlich das grĂ¶ĂŸte Lob. 
 
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